• Erfassung aller Patient*innen mit neu diagnostiziertem MDS, RCC, MDS/MPS oder
mit einer genetischen Prädisposition für diese Erkrankungen (Inzidenz)
• Erfassung der initialen Diagnostik aus den Referenzlaboratorien
• Erfassung klinischer Charakteristika, Behandlung und Ergebnisdaten
(hämatologischer und nicht-hämatologischer Phänotyp, Therapieentscheidungen,
Behandlung, Nachuntersuchungen, Gesundheitsstatus, Überleben)
• Bewertung biologischer Besonderheiten der Erkrankung und deren Korrelation mit
dem klinischen Verlauf (prognostische und prädikative Faktoren)
• Bewertung von sozialen Determinanten von Gesundheit und deren Korrelation mit
klinischen, psychosozialen und geografischen Parametern sowie Lebensqualität
(gesundheitliche Chancengleichheit und Inklusion)