Weitere Studien
AML Register
Hauptprüfer: Dr. med. Christoph Röllig
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03188874
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03188874
Hauptprüfer
Dr. med. Christoph Röllig
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4583775
Hauptprüfer E-Mail
christoph.roellig(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Annett Engmann
Astellas2215
Hauptprüfer: Dr. med. Christoph Röllig
Hauptprüfer
Dr. med. Christoph Röllig
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4583775
Hauptprüfer E-Mail
christoph.roellig(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Susann Hollstein
Relaza 2
Hauptprüfer: Prof. Dr. Uwe Platzbecker
Zusammenfassung
Behandlung des drohenden hämatologischen Rezidives bei Patienten mit MDS/AML mit Azacitidi
Behandlung des drohenden hämatologischen Rezidives bei Patienten mit MDS/AML mit Azacitidi
Hauptprüfer
Prof. Dr. Uwe Platzbecker
Hauptprüfer Telefon
03514582583
Hauptprüfer E-Mail
uwe.platzbecker(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Gina Lehmann
ENSAT-CANCER
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Zusammenfassung
ENS@T databases for ACC, APA, NAPACA and Pheo have been created through the work of the four ENS@T working groups who jointly agreed a core dataset for each tumour entity as a minimum work-up requirement
ENS@T databases for ACC, APA, NAPACA and Pheo have been created through the work of the four ENS@T working groups who jointly agreed a core dataset for each tumour entity as a minimum work-up requirement
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Hauptprüfer E-Mail
lorenz.hofbauer@uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Julia Brütting
Imcheck ICT01-101 (EVICTION)
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Charakterisierung des allgemeinen Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils einer Reihe von intravenösen (IV) Verabreichungen von ICT01 als Monotherapie und in Kombination mit einem Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI, d.h. Programmierter Zelltod-1 (PD-1) oder Programmierter-Tod-Ligand-1(PD-L1)-Blocker) bei Patienten mit fortgeschrittenen, rezidivierten/refraktären soliden Tumoren oder hämatologischen Krebsarten.
Charakterisierung des allgemeinen Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils einer Reihe von intravenösen (IV) Verabreichungen von ICT01 als Monotherapie und in Kombination mit einem Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI, d.h. Programmierter Zelltod-1 (PD-1) oder Programmierter-Tod-Ligand-1(PD-L1)-Blocker) bei Patienten mit fortgeschrittenen, rezidivierten/refraktären soliden Tumoren oder hämatologischen Krebsarten.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mail
martin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Sophia Tischer
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45811439
The PMT-study: Prospective-monoamine-producing tumor study
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Zusammenfassung
Prospekive Studie zur Entwicklung neuer Verfahren zur Diagnostik von Phäochromozytomen, Paragangliomen und GEP-NET und daraus entstehender neuer Behandlungsmöglichkeite
Prospekive Studie zur Entwicklung neuer Verfahren zur Diagnostik von Phäochromozytomen, Paragangliomen und GEP-NET und daraus entstehender neuer Behandlungsmöglichkeite
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Hauptprüfer E-Mail
lorenz.hofbauer@uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Julia Brütting
Proto-R-Hirn - Proto-R-Hirn
Hauptprüfer: Prof Dr. med. Mechthild Krause
Zusammenfassung
Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie. Eine simultane Chemotherapie wird je nach klinischer Indikationsstellung analog zur Photonentherapie appliziert
Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie. Eine simultane Chemotherapie wird je nach klinischer Indikationsstellung analog zur Photonentherapie appliziert
Hauptprüfer
Prof Dr. med. Mechthild Krause
Hauptprüfer E-Mail
mechthild.krause(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Annett Petzold
Proto-R-Kinder - Proto-R-Kinder
Hauptprüfer: Chiara Valentini
Zusammenfassung
Diese Studie beschäftigt sich mit der Machbarkeit, Toxizität und der Entwicklung der Lebensqualität während und nach einer Strahlentherapie mit Protonen bei Kindern. Das Hauptziel der Studie ist der Vergleich von Nebenwirkungen einer Protonentherapie gegenüber einer Photonentherapie und der Einfluss auf die Lebensqualität der kleinen Patienten. Die Eigenschaften der physikalischen Verteilung (v.a. steilerer Dosisgradient) lassen vor allem einen Vorteil für das tumorumgebende gesunde Gewebe vermuten und führen wahrscheinlich damit zu weniger Spätnebenwirkungen bei den Patienten, welche eine Protonentherapie erhalten. Die Verbesserungen und Vorteile der Protonentherapie führen möglichweise letztlich auch dazu, langfristig die Lebensqualität der Patienten durch verminderte Langzeitnebenwirkungen in der Behandlung ihres Krebsleidens, zu verbessern
Diese Studie beschäftigt sich mit der Machbarkeit, Toxizität und der Entwicklung der Lebensqualität während und nach einer Strahlentherapie mit Protonen bei Kindern. Das Hauptziel der Studie ist der Vergleich von Nebenwirkungen einer Protonentherapie gegenüber einer Photonentherapie und der Einfluss auf die Lebensqualität der kleinen Patienten. Die Eigenschaften der physikalischen Verteilung (v.a. steilerer Dosisgradient) lassen vor allem einen Vorteil für das tumorumgebende gesunde Gewebe vermuten und führen wahrscheinlich damit zu weniger Spätnebenwirkungen bei den Patienten, welche eine Protonentherapie erhalten. Die Verbesserungen und Vorteile der Protonentherapie führen möglichweise letztlich auch dazu, langfristig die Lebensqualität der Patienten durch verminderte Langzeitnebenwirkungen in der Behandlung ihres Krebsleidens, zu verbessern
Hauptprüfer
Chiara Valentini
Hauptprüfer Telefon
+49 351-45819452
Studiensekretariat
Annett Petzold
Proto-R-Schädelbasis - Proto-R-Schädelbasis
Hauptprüfer: Dr. med. Steffen Appold
Zusammenfassung
Patienten mit Tumoren der Schädelbasis und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie oder etablierter Protonen-Schemata. Sofern im Einzelfall eine simultane Chemotherapie indiziert ist, wird diese analog zur Photonentherapie appliziert
Patienten mit Tumoren der Schädelbasis und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie oder etablierter Protonen-Schemata. Sofern im Einzelfall eine simultane Chemotherapie indiziert ist, wird diese analog zur Photonentherapie appliziert
Hauptprüfer
Dr. med. Steffen Appold
Hauptprüfer E-Mail
steffen.appold(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Annett Petzold
ProtoChoice-Hirn - ProtoChoice-Hirn
Hauptprüfer: Prof Dr. med. Mechthild Krause
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02824731
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02824731
Zusammenfassung
Vergleich von Protonen- und Photonentherapie von Hirntumoren: Effizienz und Nebenwirkungen bei klinischen Standarddosen Indikation: Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiertpalliativer Zielsetzung
Vergleich von Protonen- und Photonentherapie von Hirntumoren: Effizienz und Nebenwirkungen bei klinischen Standarddosen Indikation: Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiertpalliativer Zielsetzung
Hauptprüfer
Prof Dr. med. Mechthild Krause
Hauptprüfer E-Mail
mechthild.krause(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Annett Petzold
VS-Studie - VS-Studie
Hauptprüfer: Joseph Morgenstern
Hauptprüfer
Joseph Morgenstern
Studiensekretariat
Joseph Morgenstern
ReKo
Hauptprüfer: Dr. med. Fabian Lohaus
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01973179
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01973179
Zusammenfassung
Erfassung der akuten und späten Toxizität einer erneuten hochdosierten Bestrahlung mit Protonen, nach vorangegangener Bestrahlung im Kopf-Hals-Bereic
Erfassung der akuten und späten Toxizität einer erneuten hochdosierten Bestrahlung mit Protonen, nach vorangegangener Bestrahlung im Kopf-Hals-Bereic
Hauptprüfer
Dr. med. Fabian Lohaus
Hauptprüfer E-Mail
fabian.lohaus(at)ukdd.de
Studiensekretariat
Annett Petzold
Makei 96
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Meinolf Suttorp
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Meinolf Suttorp
Hauptprüfer E-Mail
Meinolf.Suttorp(at)uniklinikum-dresden.de
PTRON - PTRON
Hauptprüfer: Dr. med. Alexander Thomas
Zusammenfassung
Registerstudie zur Verlaufsbeurteilung der chirurgischen und nichtchirurgischen Therapie von primären Wirbelsäulentumoren.
Registerstudie zur Verlaufsbeurteilung der chirurgischen und nichtchirurgischen Therapie von primären Wirbelsäulentumoren.
Hauptprüfer
Dr. med. Alexander Thomas
Hauptprüfer Telefon
+49 351-45819877
Studiensekretariat
Alexander Thomas
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45819877
Poly-CR-P
Hauptprüfer: Dr. med. Annett Linge
Zusammenfassung
Biologische Charakterisierung und Vergleich von Patienten mit multipel ossär oder lymphogen metastasiertem Prostatakarzinom sowie mit Knochenmetastasen anderer Primärtumoren/ Histologie (Poly-CR-P-Studie)
Biologische Charakterisierung und Vergleich von Patienten mit multipel ossär oder lymphogen metastasiertem Prostatakarzinom sowie mit Knochenmetastasen anderer Primärtumoren/ Histologie (Poly-CR-P-Studie)
Hauptprüfer
Dr. med. Annett Linge
Studiensekretariat
Robert Oelsner
Cellex_UC02-123-01, Unicar
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Diese dosis-eskalierende Phase I-Studie bewertet erstmals die Sicherheit, die Nebenwirkungen und die Unschädlichkeit sowie den therapeutischen Nutzen des neuen Studienmedikaments UniCAR02-T-CD123 bei Patienten mit hämatologischen und lymphatischen Malignomen, die positiv auf den CD123-Marker reagieren. Das Medikament UniCAR02-T-CD123 ist eine Kombination aus einer zellulären Komponente (UniCAR02-T) mit einem rekombinanten Antikörper-Derivat (TM123), die zusammen den Wirkstoff bilden.
Diese dosis-eskalierende Phase I-Studie bewertet erstmals die Sicherheit, die Nebenwirkungen und die Unschädlichkeit sowie den therapeutischen Nutzen des neuen Studienmedikaments UniCAR02-T-CD123 bei Patienten mit hämatologischen und lymphatischen Malignomen, die positiv auf den CD123-Marker reagieren. Das Medikament UniCAR02-T-CD123 ist eine Kombination aus einer zellulären Komponente (UniCAR02-T) mit einem rekombinanten Antikörper-Derivat (TM123), die zusammen den Wirkstoff bilden.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mail
martin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Romy Schöne
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45810457
Faszienprogramm nach alloSZT - Faszienprogramm nach alloSZT
Hauptprüfer: PD Dr. med. Friedrich Stölzel
Hauptprüfer
PD Dr. med. Friedrich Stölzel
Studiensekretariat
Friedrich Stölzel
ARMANI
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Jürgen Weitz
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04678583
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04678583
Zusammenfassung
In der ARMANI Studie soll die Hypothese überprüft werden, dass die anatomische Resektion (AR) im Vergleich zu der nicht-anatomischen Resektion (NAR) von Lebermetastasen das intrahepatische krankheitsfreie Überleben von Patienten mit RAS mutierten CRLM verlängert. Die Studie wird an 20 Zentren in Deutschland mit hohen Fallzahlen für hepatobiliärer Chirurgie durchgeführt. Insgesamt sollen 240 Patienten eingeschlossen und randomisiert in einer 1:1 Ratio einer AR versus NAR unterzogen werden.
In der ARMANI Studie soll die Hypothese überprüft werden, dass die anatomische Resektion (AR) im Vergleich zu der nicht-anatomischen Resektion (NAR) von Lebermetastasen das intrahepatische krankheitsfreie Überleben von Patienten mit RAS mutierten CRLM verlängert. Die Studie wird an 20 Zentren in Deutschland mit hohen Fallzahlen für hepatobiliärer Chirurgie durchgeführt. Insgesamt sollen 240 Patienten eingeschlossen und randomisiert in einer 1:1 Ratio einer AR versus NAR unterzogen werden.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Jürgen Weitz
Hauptprüfer E-Mail
juergen.weitz(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Sandra Korn
Studiensekretariat E-Mail
studienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
DISPACT-2
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Marius Distler
Zusammenfassung
Der Behandlungserfolg einer Operation ist nicht nur abhängig von der Erkrankung, sondern auch vom Schaden des chirurgischen Zugangs. Die minimal invasive Operation vermindert postoperative Schmerzen und führt zu verbesserter Mobilität, weniger pulmonalen Infekten und schnellerer Erholung und einer besseren Lebensqualität. Die DISPACT 2-Studie untersucht Unterschiede zwischen offener und minimal invasiver distaler Pankreasresektion bezüglich postoperativer Komplikationen, weiterer klinischer und onkologischer Wirksamkeit, Sicherheit, Lebensqualität und Kosten. Zudem werden patientenrelevante Ergebnisse und onkologische Sicherheit untersucht. Im Falle von gleich vielen postoperativen Komplikationen und gegebener onkologischer Sicherheit und bei gleichzeitig verbesserter Lebensqualität sollte die minimal invasive Resektion den Patienten als erste Wahl angeboten werden.
Der Behandlungserfolg einer Operation ist nicht nur abhängig von der Erkrankung, sondern auch vom Schaden des chirurgischen Zugangs. Die minimal invasive Operation vermindert postoperative Schmerzen und führt zu verbesserter Mobilität, weniger pulmonalen Infekten und schnellerer Erholung und einer besseren Lebensqualität. Die DISPACT 2-Studie untersucht Unterschiede zwischen offener und minimal invasiver distaler Pankreasresektion bezüglich postoperativer Komplikationen, weiterer klinischer und onkologischer Wirksamkeit, Sicherheit, Lebensqualität und Kosten. Zudem werden patientenrelevante Ergebnisse und onkologische Sicherheit untersucht. Im Falle von gleich vielen postoperativen Komplikationen und gegebener onkologischer Sicherheit und bei gleichzeitig verbesserter Lebensqualität sollte die minimal invasive Resektion den Patienten als erste Wahl angeboten werden.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Marius Distler
Hauptprüfer E-Mail
marius.distler(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Christian Praetorius
Studiensekretariat E-Mail
studienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
HYPPO
Hauptprüfer: Dr. med. Olga Radulova-Mauersberge
Zusammenfassung
Eine häufige Komplikation in der Pankreaschirurgie ist die postoperative Pankreasfistel (POPF), die zu schwerwiegenden Folgen führen kann. Es gibt eine internationale Studiengruppe, die sich mit diesem Thema beschäftigt und eine neue Definition und Einstufung der postoperativen akuten Pankreatitis empfiehlt. Allerdings gibt es noch keine systematische Untersuchung der klinischen Auswirkungen und Häufigkeit dieser Komplikation. Diese Studie hat das Ziel, den Zusammenhang zwischen biochemischen Veränderungen und der postoperativen Morbidität bei Pankreasresektionen zu untersuchen. Durch die frühzeitige Erkennung von Anomalien in den Laborwerten können mögliche Komplikationen schneller behandelt und die Gesamtmorbidität reduziert werden. Diese Werte werden bei jedem Patienten über einen Zeitraum von 12 Monaten erhoben und validiert. Das Hauptziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob die postoperative Serumhyperamylasämie (POH) ein prädiktiver Wert für den Schweregrad der postoperativen akuten Pankreatitis (PPAP) ist, basierend auf der neuen Definition der ISGPS. Die Studie untersucht auch das Verhältnis zwischen POPF und PPAP sowie den Vorhersagewert biochemischer Veränderungen für schwere akute postoperative Pankreatitis. Darüber hinaus wird auf der Grundlage der bewerteten Variablen ein klinischer Score erstellt, um eine schwere postoperative Pankreatitis vorherzusagen.
Eine häufige Komplikation in der Pankreaschirurgie ist die postoperative Pankreasfistel (POPF), die zu schwerwiegenden Folgen führen kann. Es gibt eine internationale Studiengruppe, die sich mit diesem Thema beschäftigt und eine neue Definition und Einstufung der postoperativen akuten Pankreatitis empfiehlt. Allerdings gibt es noch keine systematische Untersuchung der klinischen Auswirkungen und Häufigkeit dieser Komplikation. Diese Studie hat das Ziel, den Zusammenhang zwischen biochemischen Veränderungen und der postoperativen Morbidität bei Pankreasresektionen zu untersuchen. Durch die frühzeitige Erkennung von Anomalien in den Laborwerten können mögliche Komplikationen schneller behandelt und die Gesamtmorbidität reduziert werden. Diese Werte werden bei jedem Patienten über einen Zeitraum von 12 Monaten erhoben und validiert. Das Hauptziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob die postoperative Serumhyperamylasämie (POH) ein prädiktiver Wert für den Schweregrad der postoperativen akuten Pankreatitis (PPAP) ist, basierend auf der neuen Definition der ISGPS. Die Studie untersucht auch das Verhältnis zwischen POPF und PPAP sowie den Vorhersagewert biochemischer Veränderungen für schwere akute postoperative Pankreatitis. Darüber hinaus wird auf der Grundlage der bewerteten Variablen ein klinischer Score erstellt, um eine schwere postoperative Pankreatitis vorherzusagen.
Hauptprüfer
Dr. med. Olga Radulova-Mauersberge
Hauptprüfer E-Mail
olga.radulova-mauersberger(at)ukdd.de
Studiensekretariat
Sandra Korn
Studiensekretariat E-Mail
studienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
IndiTRec
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Daniel Stange
Zusammenfassung
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der Radiochemotherapie und des Krankheitsverlaufs ermöglichen. Das heißt, dass die Tumorzellen in Zellkultur genommen werden und dann der gleichen Behandlung ausgesetzt werden, die Sie auch erhalten. Am Ende soll das Ansprechen Ihres Tumors im Körper mit dem des Tumors in Zellkultur verglichen werden. Daneben werden Bestandteile des Tumors wie Eiweiße (Proteine), die Erbsubstanz (Gene, Abschnitte auf der DNA) und die Überträger der genetischen Informationen (RNA-Moleküle) mit Labormethoden untersucht, um zukünftig verlässlicher bestimmen zu können, ob ein Tumor wieder auftritt oder nicht.
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der Radiochemotherapie und des Krankheitsverlaufs ermöglichen. Das heißt, dass die Tumorzellen in Zellkultur genommen werden und dann der gleichen Behandlung ausgesetzt werden, die Sie auch erhalten. Am Ende soll das Ansprechen Ihres Tumors im Körper mit dem des Tumors in Zellkultur verglichen werden. Daneben werden Bestandteile des Tumors wie Eiweiße (Proteine), die Erbsubstanz (Gene, Abschnitte auf der DNA) und die Überträger der genetischen Informationen (RNA-Moleküle) mit Labormethoden untersucht, um zukünftig verlässlicher bestimmen zu können, ob ein Tumor wieder auftritt oder nicht.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Daniel Stange
Hauptprüfer E-Mail
daniel.stange(at)ukdd.de
Studiensekretariat
Sandra Korn
Studiensekretariat E-Mail
studienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
Lebertumorregister
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Meinolf Suttorp
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Meinolf Suttorp
Hauptprüfer E-Mail
Meinolf.Suttorp(at)uniklinikum-dresden.de
Neo-Response
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Daniel Stange
Zusammenfassung
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der medikamentösen Therapie ermöglichen. Das heißt, dass der Tumor der Bauchspeicheldrüse mit molekularbiologischen Methoden (im weiteren Sinne: Laboruntersuchungen) untersucht wird, um zukünftig vor der Gabe einer Therapie vorherzusagen, ob die Therapie eine gute Chance auf Wirkung hat oder ob eine andere Therapie (z.B. andere Chemotherapie) eingesetzt werden sollte.
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der medikamentösen Therapie ermöglichen. Das heißt, dass der Tumor der Bauchspeicheldrüse mit molekularbiologischen Methoden (im weiteren Sinne: Laboruntersuchungen) untersucht wird, um zukünftig vor der Gabe einer Therapie vorherzusagen, ob die Therapie eine gute Chance auf Wirkung hat oder ob eine andere Therapie (z.B. andere Chemotherapie) eingesetzt werden sollte.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Daniel Stange
Hauptprüfer E-Mail
daniel.stange(at)ukdd.de
Studiensekretariat
Sandra Korn
Studiensekretariat E-Mail
studienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
RECOPS
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Marius Distler
Zusammenfassung
Operationen an der Bauchspeicheldrüse gehören neben Operationen an Speiseröhre und Enddarm zu den Hochrisikoeingriffen im Magen-Darm-Trakt. Um die Rate an Komplikationen zu reduzieren, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rekonstruktion der Magen-Darm-Passage. Eine davon ist die so genannte Rekonstruktion nach Child, die eine Nahtverbindung von Bauchspeicheldrüse, Gallengängen und Duodenum bei pyloruserhaltenden Operationen vorsieht. Unabhängig von unterschiedlichen Rekonstruktionstechniken, stellen Undichtigkeiten an der Nahtverbindung zwischen Dünndarmschlinge und Restbauchspeicheldrüse das Hauptrisiko für postoperative Komplikationen dar. Um dies zu minimieren, untersucht diese Studie den Nutzen einer zusätzlichen Nahtverbindung zwischen zwei Dünndarmschlingen. Diese wird zwischen der zu- und abführenden Schlinge des Nahtverbindung zwischen Dünndarm und Zwölffingerdarm angelegt. Hierdurch soll der Abfluss über den zuführenden Dünndarm, an welcher die Nahtverbindung der Bauchspeicheldrüse hängt, erleichtert und gleichzeitig das Risiko auf einen Rückfluss von Nahrungs- und Verdauungssäften aus der efferenten Schlinge reduziert werden.
Operationen an der Bauchspeicheldrüse gehören neben Operationen an Speiseröhre und Enddarm zu den Hochrisikoeingriffen im Magen-Darm-Trakt. Um die Rate an Komplikationen zu reduzieren, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rekonstruktion der Magen-Darm-Passage. Eine davon ist die so genannte Rekonstruktion nach Child, die eine Nahtverbindung von Bauchspeicheldrüse, Gallengängen und Duodenum bei pyloruserhaltenden Operationen vorsieht. Unabhängig von unterschiedlichen Rekonstruktionstechniken, stellen Undichtigkeiten an der Nahtverbindung zwischen Dünndarmschlinge und Restbauchspeicheldrüse das Hauptrisiko für postoperative Komplikationen dar. Um dies zu minimieren, untersucht diese Studie den Nutzen einer zusätzlichen Nahtverbindung zwischen zwei Dünndarmschlingen. Diese wird zwischen der zu- und abführenden Schlinge des Nahtverbindung zwischen Dünndarm und Zwölffingerdarm angelegt. Hierdurch soll der Abfluss über den zuführenden Dünndarm, an welcher die Nahtverbindung der Bauchspeicheldrüse hängt, erleichtert und gleichzeitig das Risiko auf einen Rückfluss von Nahrungs- und Verdauungssäften aus der efferenten Schlinge reduziert werden.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Marius Distler
Hauptprüfer E-Mail
marius.distler(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Sandra Korn
Studiensekretariat E-Mail
studienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
CHARLY
Hauptprüfer: PD Dr. med. Friedrich Stölzel
Hauptprüfer
PD Dr. med. Friedrich Stölzel
Studiensekretariat
Sandra König
BI 1479-0001,
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Die Studie besteht aus 2 Teilen. Der erste Teil steht Erwachsenen mit verschiedenen Arten von fortgeschrittenem Krebs (solide Tumore mit Veränderungen im HER2-Gen) offen, bei denen die bisherige Behandlung nicht erfolgreich war. Der zweite Teil ist offen für Menschen mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit einer bestimmten Mutation im HER2-Gen. Ziel des ersten Studienteils ist es, die höchste Dosis eines Medikaments namens BI 1810631 zu finden, die die Teilnehmer vertragen können. Sobald diese Dosis gefunden ist, wird sie im zweiten Studienteil verwendet, um zu testen, ob BI 1810631 die Tumore schrumpfen lassen kann. In dieser Studie wird BI 1810631 den Teilnehmern zum ersten Mal verabreicht. Die Teilnehmer nehmen BI 1810631 in Form von Tabletten einmal oder zweimal täglich ein. Die Teilnehmer nehmen so lange an der Studie teil, wie sie von der Behandlung profitieren und diese vertragen. Die Studienärzte kontrollieren regelmäßig den Gesundheitszustand der Teilnehmer und überwachen die Tumore. Die Ärzte achten auch auf unerwünschte Wirkungen, die durch BI 1810631 verursacht worden sein könnten.
Die Studie besteht aus 2 Teilen. Der erste Teil steht Erwachsenen mit verschiedenen Arten von fortgeschrittenem Krebs (solide Tumore mit Veränderungen im HER2-Gen) offen, bei denen die bisherige Behandlung nicht erfolgreich war. Der zweite Teil ist offen für Menschen mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit einer bestimmten Mutation im HER2-Gen. Ziel des ersten Studienteils ist es, die höchste Dosis eines Medikaments namens BI 1810631 zu finden, die die Teilnehmer vertragen können. Sobald diese Dosis gefunden ist, wird sie im zweiten Studienteil verwendet, um zu testen, ob BI 1810631 die Tumore schrumpfen lassen kann. In dieser Studie wird BI 1810631 den Teilnehmern zum ersten Mal verabreicht. Die Teilnehmer nehmen BI 1810631 in Form von Tabletten einmal oder zweimal täglich ein. Die Teilnehmer nehmen so lange an der Studie teil, wie sie von der Behandlung profitieren und diese vertragen. Die Studienärzte kontrollieren regelmäßig den Gesundheitszustand der Teilnehmer und überwachen die Tumore. Die Ärzte achten auch auf unerwünschte Wirkungen, die durch BI 1810631 verursacht worden sein könnten.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mail
martin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Maxi Dörsel
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45815351
ELBE-Pro-Kids
Hauptprüfer: Prof Dr. med. Mechthild Krause
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04066465
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04066465
Zusammenfassung
In der vorliegenden Studie sollen die kurz- und mittelfristigen Folgen einer Protonentherapie auf kognitive Prozesse herausgestellt werden. In einem zweiten Schritt sollen diese Befunde mit einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen verglichen werden, die im Rahmen ihrer kurativen Hirntumor-Therapie keine Strahlentherapie erhalten haben (alleinige operative Therapie) sowie mit einer gesunden Kontrollgruppe. Somit wird erfasst, inwieweit sich diese Behandlungsmöglichkeiten hinsichtlich ihrer kurz- und mittelfristigen Folgen unterscheiden. Dabei werden Ansätze der Hirnforschung verwendet, die es ermöglichen, bereits kleine Veränderungen in den geistigen Leistungen sichtbar zu machen. Somit können Behandlungseffekte gut erfasst werden und dadurch zukünftig die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Hirntumoren verbessert werden
In der vorliegenden Studie sollen die kurz- und mittelfristigen Folgen einer Protonentherapie auf kognitive Prozesse herausgestellt werden. In einem zweiten Schritt sollen diese Befunde mit einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen verglichen werden, die im Rahmen ihrer kurativen Hirntumor-Therapie keine Strahlentherapie erhalten haben (alleinige operative Therapie) sowie mit einer gesunden Kontrollgruppe. Somit wird erfasst, inwieweit sich diese Behandlungsmöglichkeiten hinsichtlich ihrer kurz- und mittelfristigen Folgen unterscheiden. Dabei werden Ansätze der Hirnforschung verwendet, die es ermöglichen, bereits kleine Veränderungen in den geistigen Leistungen sichtbar zu machen. Somit können Behandlungseffekte gut erfasst werden und dadurch zukünftig die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Hirntumoren verbessert werden
Hauptprüfer
Prof Dr. med. Mechthild Krause
Hauptprüfer E-Mail
mechthild.krause(at)uniklinikum-dresden.de
ETAL-1
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Martin Bornhäuser
Zusammenfassung
randomisierter Vergleich 3x Konsolidierung mit AraC versus primäre allogene SZ
randomisierter Vergleich 3x Konsolidierung mit AraC versus primäre allogene SZ
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Martin Bornhäuser
Hauptprüfer E-Mail
Martin.Bornhaeuser(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Sandra König
EWING 2008 (MK1) Sarkom
Hauptprüfer: Dr. med. Stephan Richter
Zusammenfassung
Standardrisiko R1: Pat. mit gutem Tumoransprechen (R1) (< 10% vitale Tumorzellen) erhalten acht Kurse Chemotherapie mit Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) (weibliche Patienten) oder Ifosfamid (VAI) (männliche Patienten) und zusätzliche Therapie mit vierwöchentlich Fenretinid, Zoledronsäure oder Fenretinid plus Zoledronsäure oder keine zusätzliche Therapie. High Risk R2: Pat. mit schlechtem Tumoransprechen (R2) erhalten wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2loc). Pat. mit primärer Lungenmet. erhalten ebenfalls wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2pulm). Very High Risk R3: Pat. mit primären Knochenmet., mit oder ohne zusätzliche Lungenmet., oder Met. an anderen Lokalisationen (R3) erhalten sechs Kurse VIDE-Induktionschemotherapie. Anschließend entweder acht Kurse Chemotherapie Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) oder Hochdosischemotherapie mit Treosulfan und Melphalan (TreoMel) gefolgt von autologer Stammzellreinfusion und anschließend acht Kursen VAC-Chemotherapie. Die Lokaltherapie bei R3-Pat. erfolgt nach der VIDE-Induktionschemotherapie, möglichst vor der Hochdosistherapie (HDT)
Standardrisiko R1: Pat. mit gutem Tumoransprechen (R1) (< 10% vitale Tumorzellen) erhalten acht Kurse Chemotherapie mit Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) (weibliche Patienten) oder Ifosfamid (VAI) (männliche Patienten) und zusätzliche Therapie mit vierwöchentlich Fenretinid, Zoledronsäure oder Fenretinid plus Zoledronsäure oder keine zusätzliche Therapie. High Risk R2: Pat. mit schlechtem Tumoransprechen (R2) erhalten wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2loc). Pat. mit primärer Lungenmet. erhalten ebenfalls wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2pulm). Very High Risk R3: Pat. mit primären Knochenmet., mit oder ohne zusätzliche Lungenmet., oder Met. an anderen Lokalisationen (R3) erhalten sechs Kurse VIDE-Induktionschemotherapie. Anschließend entweder acht Kurse Chemotherapie Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) oder Hochdosischemotherapie mit Treosulfan und Melphalan (TreoMel) gefolgt von autologer Stammzellreinfusion und anschließend acht Kursen VAC-Chemotherapie. Die Lokaltherapie bei R3-Pat. erfolgt nach der VIDE-Induktionschemotherapie, möglichst vor der Hochdosistherapie (HDT)
Hauptprüfer
Dr. med. Stephan Richter
Hauptprüfer E-Mail
Stephan.Richter(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Annett Boraschke
Studiensekretariat Telefon
+49 351-4587666
IMA401-101 - therapeutisch
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
A Phase Ia/Ib First-In-Human Clinical Trial to Evaluate the Safety, Tolerability and Initial Anti-tumor Activity of IMA401, a Bispecific T Cell Engaging Receptor Molecule (TCER®), in Patients With Recurrent and/or Refractory Solid Tumors.
A Phase Ia/Ib First-In-Human Clinical Trial to Evaluate the Safety, Tolerability and Initial Anti-tumor Activity of IMA401, a Bispecific T Cell Engaging Receptor Molecule (TCER®), in Patients With Recurrent and/or Refractory Solid Tumors.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mail
martin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Minh-Trong Nguyen
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45811354
MSC Imaging
Hauptprüfer: Dr. med. Sarah Hobelsberger
Zusammenfassung
Prospektive, unizentrische Studie mit der zentralen Fragestellung, ob die bildgebenden Verfahren Total Body Photography, Dermatoskopie und konfokale Lasermikroskopie als Ergänzung des primären Hautkrebsscreenings für melanozytäre Hautveränderungen zu einer frühzeitigeren Diagnose von Melanomen führen. Eine Kohorte, welche das reguläre Hautkrebsscreening mit Dermatoskopie erhält, dient als Kontrollgruppe.
Prospektive, unizentrische Studie mit der zentralen Fragestellung, ob die bildgebenden Verfahren Total Body Photography, Dermatoskopie und konfokale Lasermikroskopie als Ergänzung des primären Hautkrebsscreenings für melanozytäre Hautveränderungen zu einer frühzeitigeren Diagnose von Melanomen führen. Eine Kohorte, welche das reguläre Hautkrebsscreening mit Dermatoskopie erhält, dient als Kontrollgruppe.
Hauptprüfer
Dr. med. Sarah Hobelsberger
Hauptprüfer Telefon
+49 351-14080
Hauptprüfer E-Mail
sarah.hobelsberger(at)ukdd.de
Studiensekretariat
Peggy Binkenstein
Studiensekretariat Telefon
+49 351-12692
NIS BERING
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Friedegund Meier
Zusammenfassung
Encorafenib plus Binimetinib bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem, nicht-resezierbarem oder metastasiertem BRAFV600-mutierten Melanom
Encorafenib plus Binimetinib bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem, nicht-resezierbarem oder metastasiertem BRAFV600-mutierten Melanom
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. Friedegund Meier
Studiensekretariat
Stanley Krickmann
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45811422
Registerstudie Protonenradiotherapie bei Lymphomen
Hauptprüfer: Dr. med. Christina Jentsch
Zusammenfassung
Ziel ist die Erfassung und Dokumentation einer mediastinalen PT und der entsprechenden follow-up Daten (Wirksamkeit und Nebenwirkungen). Hierbei werden im Rahmen dieser Studie allgemeine Empfehlungen zur Planung und Durchführbarkeit ausgesprochen.
Ziel ist die Erfassung und Dokumentation einer mediastinalen PT und der entsprechenden follow-up Daten (Wirksamkeit und Nebenwirkungen). Hierbei werden im Rahmen dieser Studie allgemeine Empfehlungen zur Planung und Durchführbarkeit ausgesprochen.
Hauptprüfer
Dr. med. Christina Jentsch
Hauptprüfer E-Mail
christina.schuetze(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Susanne Klöber
SAR-Reg
Hauptprüfer: Nicht angegeben
Zusammenfassung
Sarkomregister
Sarkomregister
T-Knife TK-SCR-01
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Bewertung der Häufigkeit von HLA-Genotypen und der Expression von Tumorantigenen bei Patienten mit rezidivierten/refraktären soliden Tumoren im fortgeschrittenen Stadium, die für neuartige T-Zell-Rezeptor-basierte Therapien in Frage kommen.
Bewertung der Häufigkeit von HLA-Genotypen und der Expression von Tumorantigenen bei Patienten mit rezidivierten/refraktären soliden Tumoren im fortgeschrittenen Stadium, die für neuartige T-Zell-Rezeptor-basierte Therapien in Frage kommen.
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mail
martin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Tina Schlegel
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45817520
TOP-ART / NCT-PMO-1603 Sarkom
Hauptprüfer: Dr. med. Stephan Richter
Hauptprüfer
Dr. med. Stephan Richter
Hauptprüfer E-Mail
Stephan.Richter(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Annett Boraschke
Studiensekretariat Telefon
+49 351-4587666
therapeutisch: IMA402 (bispecific T cell engaging receptor molecule)
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Ziel dieser klinischen Studie ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit und Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 bei Patienten mit rezidivierenden und/oder refraktären soliden Tumoren zu untersuchen. Primäre Ziele: Bestimmung der maximal verträglichen Dosis und/oder der empfohlenen Dosis für die Verlängerung der Behandlung mit IMA402 (Phase I) Charakterisierung der Sicherheit und Verträglichkeit von IMA402 (Phase I/II) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Sekundäre Ziele: Bewertung der anfänglichen Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase I) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Beschreibung der PK von IMA402 (Phase I/II)
Ziel dieser klinischen Studie ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit und Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 bei Patienten mit rezidivierenden und/oder refraktären soliden Tumoren zu untersuchen. Primäre Ziele: Bestimmung der maximal verträglichen Dosis und/oder der empfohlenen Dosis für die Verlängerung der Behandlung mit IMA402 (Phase I) Charakterisierung der Sicherheit und Verträglichkeit von IMA402 (Phase I/II) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Sekundäre Ziele: Bewertung der anfänglichen Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase I) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Beschreibung der PK von IMA402 (Phase I/II)
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mail
martin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Minh-Trong Nguyen
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45811354
Novartis CNIS793 - CNIS793
Hauptprüfer: PD Dr. med. Gunnar Folprecht
Zusammenfassung
Ziel dieser Studie ist es, die vorläufige Wirksamkeit und Sicherheit von NIS793 und anderen neuartigen Prüfkombinationen mit der Standard-Krebstherapie (SOC) im Vergleich zur SOC-Krebstherapie für die Zweitlinienbehandlung von mCRC zu untersuchen. Mit dieser Studie soll untersucht werden, ob unterschiedliche Wirkmechanismen die Resistenz umkehren und das Ansprechen auf die derzeit in Betracht gezogene SOC-Krebstherapie in der Zweitlinientherapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) verbessern können. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ziel dieser Studie ist es, die vorläufige Wirksamkeit und Sicherheit von NIS793 und anderen neuartigen Prüfkombinationen mit der Standard-Krebstherapie (SOC) im Vergleich zur SOC-Krebstherapie für die Zweitlinienbehandlung von mCRC zu untersuchen. Mit dieser Studie soll untersucht werden, ob unterschiedliche Wirkmechanismen die Resistenz umkehren und das Ansprechen auf die derzeit in Betracht gezogene SOC-Krebstherapie in der Zweitlinientherapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) verbessern können. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Hauptprüfer
PD Dr. med. Gunnar Folprecht
Hauptprüfer E-Mail
gunnar.folprecht(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Annett Boraschke
Studiensekretariat Telefon
+49 351-4587666
DESTINY-Lung04 An Open-label, Randomized, Multicenter, Phase 3 Study to Assess the Efficacy and Safety of Trastuzumab Deruxtecan as First-line Treatment of Unresectable, Locally Advanced, or Metastatic NSCLC Harbor - DESTINY-Lung04
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
DESTINY-Lung04 wird die Wirksamkeit und Sicherheit von Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) im Vergleich zur Standardtherapie (SoC) als Erstlinienbehandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit HER2 Exon 19 oder 20 Mutationen untersuchen
DESTINY-Lung04 wird die Wirksamkeit und Sicherheit von Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) im Vergleich zur Standardtherapie (SoC) als Erstlinienbehandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit HER2 Exon 19 oder 20 Mutationen untersuchen
Hauptprüfer
Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mail
martin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Tina Krügel-Condon
STRASS2 EORTC1809 Sarkom - STRASS2
Hauptprüfer: Dr. med. Stephan Richter
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04031677
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04031677
Zusammenfassung
Es handelt sich um eine multizentrische, randomisierte, offene Phase-III-Studie, in der untersucht werden soll, ob eine präoperative Chemotherapie als Ergänzung zu einer kurativen Operation die Prognose von Hochrisikopatienten mit VBS (dedifferenziertem Liposarkom) und LMS (Leiomyosarkom) verbessert, gemessen am krankheitsfreien Überleben. Nach Bestätigung der Zulassungskriterien werden die Patienten entweder in den Standardarm oder in den experimentellen Arm randomisiert.
Es handelt sich um eine multizentrische, randomisierte, offene Phase-III-Studie, in der untersucht werden soll, ob eine präoperative Chemotherapie als Ergänzung zu einer kurativen Operation die Prognose von Hochrisikopatienten mit VBS (dedifferenziertem Liposarkom) und LMS (Leiomyosarkom) verbessert, gemessen am krankheitsfreien Überleben. Nach Bestätigung der Zulassungskriterien werden die Patienten entweder in den Standardarm oder in den experimentellen Arm randomisiert.
Hauptprüfer
Dr. med. Stephan Richter
Hauptprüfer E-Mail
Stephan.Richter(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Sophie Harms
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45811748
SoraTram - SoraTram
Hauptprüfer: Dr. med. Christoph Heining
Zusammenfassung
Multizentrische prospektive, offene, einarmige Basket-Studie zur kombinierten CRAF- und MEK-Inhibition bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen mit BRAF-Mutationen und eingeschränkter Kinase-Aktivität
Multizentrische prospektive, offene, einarmige Basket-Studie zur kombinierten CRAF- und MEK-Inhibition bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen mit BRAF-Mutationen und eingeschränkter Kinase-Aktivität
Hauptprüfer
Dr. med. Christoph Heining
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4585532
Hauptprüfer E-Mail
christoph.heining(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Linda Helbig
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45811381
WiNK Glycostem Therapeutics - WiNK
Hauptprüfer: Dr. Jan Moritz Middeke
Zusammenfassung
WiNK ist eine Phase I/IIa-Studie zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von oNKord® bei 33 Erwachsenen mit akuter myeloischer Leukämie (AML), die sich in morphologischer Komplettremission mit messbarer Resterkrankung befinden und bei denen keine starke Indikation für eine hämatopoetische Stammzelltransplantation besteht.
WiNK ist eine Phase I/IIa-Studie zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von oNKord® bei 33 Erwachsenen mit akuter myeloischer Leukämie (AML), die sich in morphologischer Komplettremission mit messbarer Resterkrankung befinden und bei denen keine starke Indikation für eine hämatopoetische Stammzelltransplantation besteht.
Hauptprüfer
Dr. Jan Moritz Middeke
Hauptprüfer Telefon
+49 351-4582583
Hauptprüfer E-Mail
janmoritz.middeke(at)uniklinikum-dresden.de
Studiensekretariat
Tina Schlegel
Studiensekretariat Telefon
+49 351-45817520